In Zusammenarbeit mit Kurt Geissbühler
Raumprogramm: Ein Büro, Gipsraum, Waschküche, Labor, WC-Anlage und drei Garderoben. Im Aufenthaltsraum können die Studentinnen essen, sich erholen, kommunizieren und schreiben.
Die Räumlichkeiten sind hell gehalten mit farbigen Wänden, um den Eindruck klinischer Sterilität zu vermeiden. Trotzdem soll die Ausstattung auf die Tätigkeit hinweisen. Das Büro und der Korridor sind mit Parkett ausgelegt, die übrigen Räume mit einem PVC-Belag. Vom Büro aus muss das Kommen und Gehen beobachtet werden können, deshalb die Glaswand mit Folie.
Die Garderoben sind in Weiss gehalten, mit Lavabos und grossen Spiegeln ausgerüstet.
Im Aufenthaltsraum bringen die verschieden hohen Tische, braunen Stühle und grossen Leuchten Behaglichkeit und Lebendigkeit in die Räume.